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zur malerei von christine kühnen
Motive:
Körperliches, Florales, Maritimes.
Alltägliches, Tiefes, Banales.
Rhythmisch, sinnlich, still.
Energisch, explosiv.
Herstellung:
Kopf über/unter. Im Blick: Berührung, Schwung.
Im Gedächtnis: was sich aus der Schwerkraft löst.
Wille, Leichtigkeit, Formempfinden.
Entwicklung:
Wo will die Farbe hin? Linien, Flächen, Stofflichkeit.
Welche Ausdehnung paßt? Der Körper, das Auge geht mit, am Material entlang: ordnen, überspringen, unterwandern.
Leuchtkraft als Ansporn:
Was bleibt oben? Was legt sich aneinander? Was will abtauchen?
Das Ziehen in der Fläche, die Kräfte:
die aufgespannte Leinwand als Haut im jeweiligen Format und
als Membran, Resonanz mit ihren Öffnungen für die vertikalen Verbindungen, tiefen- und höhendurchlässig.
Konsistenz/Abstraktion:
auf die Leere der grundierten Fläche legt sich Substanz.
Verkantet, formt, schichtet. Ein neues organisches Ganzes muß entstehen.
In der Betrachtung:
Ohne Worte und doch fassbar.
In der Vorwegnahme und im Nachhinein:
Begegnung, Weltsicht, Stellungnahme.
Im Bild:
Farbenlust, Spannungslinien, Bewegungsspuren.
christine kühnen, freiburg, 2014-01-01
ateliergemeinschaft schützenallee 7, 79102 freiburg
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"regionale 9", kunsthalle basel, 2008
pfingstausstellung
ausstellung keramikatelier niedernberg, 2015 keramische plastik - edeltraud klement malerei - christine kühnen
galerie
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